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Innovative Investitionen für die Zukunft

Am Firmensitz in Ebersbach-Neugersdorf plant unser Unternehmen die Markteinführung einer Beschichtungsanlage zur Beschichtung von biogenen Naturfaserverbundwerkstoffen mit natürlichen Wachsen und Ölen.

Diese Innovation einer Beschichtungsanlage stellt einen großen Fortschritt im Bereich der Beschichtungsindustrie dar, da sie eine unweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Beschichtungsmaterialien bietet. Mit unserer neuartigen Anlage reduzieren wir die Verwendung von Kunststoffbeschichtungen und leisten einen herausragenden Beitrag zur Verringerung der Umweltbelastung.

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Ideen für ein wettbewerbsfähigeres Europa

In Zusammenarbeit mit der Sächsischen Aufbaubank bearbeitet die Lausitzer Naturfaser derzeit das Projekt der Technlogieentwicklung zur Reinigung von Reststoffen der Druschfruchternte für den Einsatz in thermischen Pressverfahren zur Herstellung von Dämmmplatten im Innenausbau. Das Unternehmen sieht  in diesem Bereich vielfältige Möglichkeiten für den ökologischen Einsatz im Baugewerbe.

Vor allem in den derzeit sehr herausfordernden Zeiten einer Transformation hin zu Klimaneutralität, sieht sich das Unternehmen als Vorreiter von umweltfreundllichen Materialien.

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Naturfaser aus der Lausitz

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Artikel der Sächsischen Zeitung von 12.02.2023

Wie aus Hochschul-Forschung neue Firmen und Produkte werden

Forscher der Hochschule Zittau/Görlitz revolutionieren den Maschinenbau. Und nutzen dafür Hanf, Flachs und auch Bananenstauden.
Daraus könnte bald eine weltweite Erfolgsstory werden.

Matthias Kinne Lausitzer Naturfaser vom 12.02.2023

von Frank-Uwe Michel

Wenn Dr. Matthias Kinne über Bananen spricht und ins Erzählen kommt, dann geht es weniger um guten Geschmack, Vitamine und Gesundheit. Den Zittauer Wissenschaftler interessiert viel mehr das, was bisher beim Bananenanbau völlig uninteressant war - nämlich die Pflanze. "Die wird nach jeder Ernte gerodet. Überall auf der Welt entstehen dadurch riesige Berge Müll. Die Biomasse verwest, wird illegal entsorgt oder verbrannt. Wir haben eine Möglichkeit entdeckt, wie die Faser der Bananenstaude sinnvoll verwendet werden kann."

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Artikel der Sächsischen Zeitung vom 02.02.2023

Wie Stroh und Holzspäne Kunststoff ersetzen

Zittauer Forscher und Lausitzer Firmen machen gemeinsame Sache. Vor allem Fahrzeugzulieferer und Bauindustrie profitieren.
Dafür gibt es vom Bund 12 Millionen Euro.

Matthias Kinne Lausitzer Naturfaser Sächsische Zeitung vom 02.02.2023

von Frank-Uwe Michel

Armlehnen in Autos, Verkleidungen in Flugzeugen oder Bahnen-Kunststoffe finden sich heute in den unterschiedlichsten Bauteilen. Leider aber auch als Abfälle auf Müllhalden und in den Meeren. Hierfür eine Alternative zu schaffen, haben sich Forscher des Fraunhofer-Kunststoffzentrums Oberlausitz und der Hochschule Zittau/Görlitz vorgenommen. Zusammen mit 25 Partnern, hauptsächlich aus der regionalen Wirtschaft, bilden sie das Bündnis "EnviroPlast". Das Ziel: Kunststoffe teilweise durch Stroh, Spreu oder Sägespäne zu ersetzen und damit die Umweltbilanz von technischen Kunststoffteilen deutlich zu verbessern.

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Artikel der Sächsischen Zeitung vom 29.10.2022

Wie ein Ebersbacher Start-up die Welt besser machen will

Wie kann man Müll reduzieren und eine Alternative zu Plastik-Wegwerfverpackungen finden?
Holger Wagner hatte da eine Idee. Daraus ist die Firma Lausitzer Naturfaser geworden.

Holger Wagner Sächsische Zeitung 29.10.2022

von Romy Altmann-Kühr

Aus nutzlosen Pflanzenteilen Verpackungen herstellen, die komplett verrotten und damit den weltweiten Plastikmüll enorm eindämmen – klingt genial! Genau das haben sich die Ebersbacher Firmenchefs Holger Wagner und Jörg Rhode überlegt – und in Zusammenarbeit mit der Dresdner Smartpac Verpackungsmaschinen GmbH und ihrer bereits bestehenden Firma Rhode + Wagner Anlagenbau im Jahr 2019 das Start-up Lausitzer Naturfaser gegründet.

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